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Ausführliche Vita

Die obige Zeichnung entstand im Rahmen der Samstags-Serie >>> Frankfurter Gesichter des Lokalteils der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, als Brigitte Roth neben den beruflichen Eckdaten ein paar private Dinge für Ihren Bericht am 15.12.2001 zusammentrug. Die nachfolgende ausführliche Vita enthält demgegenüber ausschließlich berufliche Einzelheiten.

seit 01.01.2019 Kardiologische Privatsprechstunde und sportmedizinische Lifestyle-Privatsprechstunde mit den Schwerpunkten Prävention, Ernährung (einschließlich der Eiweißspeicherkrankheiten) sowie Rehabilitation im Vitalicum am Opernplatz in Frankfurt am Main.
2018 Kardiologische Privatsprechstunde bei CODE Medical Kardiologie am Gotheplatz 9-11 in Frankfurt am Main.
2016 bis 2017 Beratung im Center of Diagnostic Excellence (CODE-Frankfurt) in rehabilitationsspezifischen und sportmedizinischen Fragestellungen.
2012 Aktualisierung Fachkunde Strahlenschutz
2011 Ernennung zum Anti-Doping-Beauftragten des Hessischen Tennisverbandes
2010 bis 2017 Privatsprechstunde in der Innenstadtpraxis des Kardiocentrums, Roßmarkt 23, Frankfurt am Main.
2010 Überreichung der Ernst-von-Bergmann-Plakette der Bundesärzteammer für Verdienste um die ärztliche Fortbildung durch den Präsidenten der Landesärztekammer Hessen, Herrn Dr. G. von Knoblauch zu Hatzbach.
01.04.2010 bis 31.12.2017 Partner im Kardiocentrum, Frankfurt am Main.
2008 Anerkennung der Zusatzbezeichnung Sozialmedizin
2007 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
2006 Anerkennung der Zusatzbezeichnung Ärztliches Qualitäts-Management
seit 2004 Leitender Arzt des Reha-Zentrums Bad Nauheim der DRV-Bund - Kliniken Taunus und Wetterau
1999 Verleihung der akademischen Bezeichnung Außerplanmäßiger Professor an der J. W. Goethe-Universität, Frankfurt am Main.
seit 1996 Leitender Arzt der Reha-Klinik Wetterau der BfA, Bad Nauheim
1995 Anerkennung als Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin
1994 Anerkennung der Zusatzbezeichnung Physikalische Therapie
1992 Anerkennung der Zusatzbezeichnung Sportmedizin
1991 Venia legendi
1991 Habilitation für das Fach Innere Medizin, Thema: "Angioskopie und Mikroendoskopie. Über die Methode und die diagnostischen Möglichkeiten einer neuen und interdisziplinär nutzbaren Technik im Gebrauch ultradünner Fiberglasinstrumente unter besonderer Berücksichtigung der Herz-/Kreislauferkrankungen."
1990 - 95 Oberarzt am Zentrum der Inneren Medizin der J. W. Goethe-Universität, Frankfurt am Main, davon zwei Jahre als kardiologischer Konsiliarius in der Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (Prof. Dr. P. Satter), ein Jahr als Oberarzt der internistischen Intensivstation und drei Jahre als Leitender Oberarzt der Abt. Physikalisch/Diätetische Therapie (von 5/95 bis 12/95 unter der Abteilungsleitung von Prof. Dr. A. M. Zeiher)
1990 Anerkennung der Zusatzbezeichnung Kardiologie
1990 Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin
1981 - 90 Wissenschaftlicher Assistent am Klinikum der J. W. Goethe-Universität, Frankfurt am Main, Abteilung Kardiologie (Leiter: Prof. Dr. M. Kaltenbach).
Weiterbildung in Innerer Medizin, Schwerpunkt Kardiologie.
1981 Promotion zum Thema: "Der Einfluß von Kälte auf die Koronargefäßweite und hämodynamische Parameter bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit."
1980 - 81 Wehrdienst als Stabsarzt in München und Schwarzenborn
1979 Approbation als Arzt
1973 - 79 Studium der Humanmedizin an der J. W. Goethe-Universität, Frankfurt am Main
1973 Allgemeine Hochschulreife am Goethe-Gymnasium, Frankfurt am Main
10.03.1955 geboren in Frankfurt am Main